Adjuvante Krebstherapie
„Nicht die Menschen, die immer gewinnen sind die stärksten, sondern die, die niemals aufgeben.“
Ziel komplementärer Verfahren in der Onkologie ist vor allem die Linderung von tumorbedingten Beschwerden und von Nebenwirkungen der Krebsbehandlung. Die integrative Chinesische und Funktionelle bzw. Orthomolekulare Medizin begleitet und ergänzt die konventionelle Krebsmedizin.
In der Integrativen Medizin wird der Gesundheitsprävention die gleiche Bedeutung beigemessen wie der Behandlung von Krankheiten. Speziell in der begleitenden Krebstherapie geht es zum einen um den Ausgleich von Mangelzuständen, die etwa als Folge eines beschleunigten Zellstoffwechsels und körperlicher Umbauvorgänge während einer Chemotherapie oder Strahlentherapie auftreten und um die bestmögliche Erhaltung der Lebensqualität.
Die komplementären Therapiemöglichkeiten aus der Chinesischen, Funktionellen und Orthomolekularen Medizin sind prinzipiell bei allen Tumorarten anwendbar. Berücksichtigt werden die Diagnose bzw. die zugrundeliegenden Befunde sowie die bereits angewendeten Therapien. Hieraus wird ein speziell abgestimmter, individueller Therapieplan erstellt:
Integrative Therapieansätze werden in der Regel bereits zu Beginn einer Krebsbehandlung eingesetzt und kommen auch während der Nachsorge zur Anwendung, um gesundheitserhaltende und die Abwehr stärkende Kräfte des Körpers bestmöglich zu unterstützen.
Säulen der komplementären Krebstherapie sind beispielsweise: